Vereinsvorsitzender:


Suad Kajtazovic

Stettiner Straße 44, 73432 Aalen

Tel.: 0176 31634945

E-Mail.: 1.Vorstand@gartenfreunde-oberkochen.de



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Bericht Hauptversammlung der Gartenfreunde Oberkochen „Untere Wiesen“

 

Am 6. Mai 2023 hatten die Gartenfreunde Oberkochen zur Hauptversammlung geladen. Um 14:30 Uhr eröffnete der 1. Vorstand Herr Kajtazovic die Versammlung und begrüßte die Anwesenden. 63 Mitglieder, so wie die Gäste u.a. den vom Bezirksverband Aalen anwesenden Vorsitzenden Herrn Strauß und seine Schriftführerin Frau Barth-Waidmann sind erschienen

Nachdem die Tagesordnung durch Stillschweigen genehmigt worden war, wurde in einer Schweigeminute der verstorbenen Mitglieder gedacht. Im Anschluss an Ehrungen wurde Herr Karner zum Versammlungsleiter ernannt. Es folgten die Berichte der Vorstandschaft und die Aussprachen dazu. Deren Entlastung wurde beschlossen.

Danach wurden die Ämter des 2. Vorstandes und der Kassiererin/des Kassierers neu bzw. wiedergewählt. Die Leitung der Wahlen übernahm Herr Strauß.

Für die Wahl des 2. Vorstandes stellte sich die Amtsinhaberin Frau Radanovic erneut auf. Als ihr Gegenkandidat trat Herr Karner an. In einer geheimen Abstimmung erhielt er 48 Stimmen gegen 13 Stimmen für Frau Radanovic. Herr Karner nahm die Wahl an.

Frau Tsogas stellte sich für das Amt der Kassiererin zu Wiederwahl. Sie hatte keinen Gegenkandidaten und wurde per Akklamation einstimmig im Amt bestätigt. Sie nahm die Wahl ebenfalls an.

Im Anschluss daran wurden die Revisoren gewählt und der Etat für das Gartenjahr beschlossen.

Dann wurde über die gestellten Anträge entschieden. So wird, u.a., die Gartenordnung überarbeitet und bei der nächsten Pächterversammlung zur Debatte vorgestellt.

Herr Karner beendete die Versammlung um 15:52 Uhr, dankte den Anwesenden für ihre Beteiligung und verabschiedete alle in ein sonniges Wochenende.

 

für den Verein

Schriftführerin

N. Pfeiffer


Leo Buscaglia sagte einst: „Eine einzige Rose kann mein Garten sein … ein einziger Freund meine ganze Welt.“

Nun, ein einziger Freund ist es nicht, auf den Alfons Liebenstein schauen kann, sondern viele (Garten)Freunde.

Etwas lapidar mag es klingen, wenn sie ihm nach sagen: „Selbst wenn der am Rollator läuft, kannst du noch einen Pflug anhängen“, doch es verbirgt nicht die Achtung und Bewunderung für diesen Mann. So zgein diese Worte doch eines: Alfons Liebenstein ist niemand, der aufgibt, sondern jemand, der sich durchbeißt, ohne je verbissen zu sein. 

Die Gartenfreunde Oberkochen erleben ihn auf genau diese Weise – nie verbissen, immer freundlich und fleißig. Auch wenn er sich nun, etwas häufiger als füher, auf die Hacke stützen muss, für ein Päuschen. Er ist ja immerhin auch schon 87 Jahre alt und früher war bekanntermaßen vieles anders.

Füher. Das war 1986, als die Gartenanlage „Untere Wiesen“ auf ihre heutige Größe erweitert wurde. Man hant heute nur noch, wie arbeitsintensiv das gewesen sein muss. Ohne helfende Hände unmöglich. Ein Paar dieser helfenden Hände gehörte Alfons Liebenstein. 

Es galt Brunnen zu graben oder elektirsche Leitungen zu verlegen und so die neuen Gartenlauben mit Strom zu versorgen. Damit diese Leitungen nicht beschädigt werden, muss man wissen, wo sie verlaufen. Also müssen Pläne gezeichnet werden.

Auch das Vereinsheim sollte mit Strom versorgt sein. Auch das hat Alfons Liebenstein getan.

Alles funktioniert bis heute wunderbar.

Ob er dafür heimich bei den Stadtfesten geübt hat, als er sich dort viele, viele Jahre lang um die Elektrik an den Verkaufsständen kümmerte? Oder ist es Erfahrung aus all der monatelangen, beruflichen Auslandstätigkeit?

Sicher ist, dass ohne die Unterstützung seiner Frau vieles davon nicht möglich gewesen wäre. Auch nicht ohne die Hilfe von Freunden.

„ein einziger Freund [kann] meine ganze Welt [sein]“ Wie groß wird da die Welt, und alles, was da wächst und wird – auf für die folgenden Generationen?

Von Früher für Heute.

Heute hilft man ihm, wenn er nicht fit ist und sich doch einmal mehr, als früher, zum Ausruhen auf die Hacke stützt.

Heute ist er, und sein Garten, ein Lehrer für junge Gärtner. Ein unaufdringlicher, freundlicher Lehrer, welcher nie sagen wird: „Mach es so, sonst ist es falsch.“ Nein, bei Alfons Liebenstein lernt man durch Austausch. „Ich wollte mich nicht einmischen, nur helfen“, sagt er bescheiden und aufrichtig. Man spürt: Er meint es so. Es ist schwer, sich bevormundet zu fühlen.

Wer aufmerksam und interessiert ist, kann sich manchen Trick im Garten Liebenstein abgucken. 

Ich weiß es genau. Ich habe meine Rosen in diesem Jahr genauso geschnitten wie er es getan hat. Sie treiben schon jetzt besser als in den Jahren davor.

Nun, wieder kann der Verein der Gartenfreunde mit der Ehrenmitgliedschaft nur versuchen auszudrücken, wie sehr er Alfons Liebenstein schätzt und ihm für seine Hilfe dankbar ist, ohne die es heute nicht gäbe, was es gibt. Z.B.: die Brunnen mit Wasser für die eine Rose, die ein ganzer Garten sein kann. Wenn man will. Wenn man es versucht.


 

Verdiente Gartenfreunde ausgezeichnet

 

Das Gärtnerlatein rät, einem Garten nicht zu trauen, in dem kein Unkraut wächst. Es meint damit, man solle nach dem Grund dafür fragen.

Schlendert man in der Gartenanlage „Untere Wiesen“ an der Schölpert-Parzelle vorbei, bleibt man sicher verwundert stehen, angesichts der unkrautfreien Beete, und fragt sich erstaunt: „Wie ist das möglich?“

Die Antwort der Gartenfreunde, ob jung oder alt, wird lauten: „Durch viele, viele Jahre liebevoller Pflege, reicher gärtnerischer Erfahrung und enger Verbundenheit mit dem Verein.“

Wer dann weiterfragt, wird noch einiges mehr erfahren, das ihm Wertschätzung, Respekt und Bewunderung abverlangen wird.

Zum Beispiel wird man erfahren, dass Wilma und Peter Schölpert bereits 55 Jahre Mitglieder des Gartenvereins sind und sich bis heute – wenngleich mittlerweile 88 Jahre alt – für ihn engagieren.

Besonders die „Alten“ werden berichten, wie Peter Schölpert führend beim Bau des neuen Vereinsheimes war, wie er viele gute Ideen einbrachte, Material besorgte und kluge Entscheidungen traf, von denen der Verein bis heute profitiert.

Weiter werden sich diese Geschichten darum drehen, wie Peter Schölpert mit anpackte, Pläne für die Stromleitungen anfertigte und zahlreiche Kabelgräben und Brunnen mit aushub, welche er daher bis heute kennt. 

In keiner dieser Geschichten wird die tatkräftige Mitarbeit seiner Frau Wilma unerwähnt bleiben, die anschließend zusammen mit den anderen Helferinnen auch für das leibliche Wohl der unermüdlich Arbeitenden sorgte.

Diese mühevolle, von Fleiß geprägte Zeit, brachte auch viele schöne Stunden im Vereinsleben.

Doch damit nicht genug des Einsatzes für den Verein.

Peter Schölpert diente ihm auch 30 Jahre lang als Obmann und hätte es wohl nicht so lange gekonnt, hätte ihm seine Frau Wilma nicht den Rücken frei gehalten, ihn unterstützt und ihm geholfen. Ein großer Anteil der Gartenarbeit lag in dieser Zeit in ihren Händen.

Schaut man heute auf den Garten, stellt man fest, dass da nicht nur ein „grüner Daumen“ am Werke war.

Mit diesen fleißigen, erfahrenen Händen bäckt Wilma Schölpert zu jedem Vereinsfest einen Mohnkuchen, der bei Gästen und Gartenfreunden heiß begehrt ist. 

Bittet man sie für ein anstehendes Fest wieder ihren Mohnkuchen zu backen, zwinkert sie nur verschmitzt-freundlich und fragt: „Einen oder zwei?“

All solche Geschichten, und viele mehr, wird ein interessierter Besucher erfahren, hält er fragend am Schölpert-Garten inne.

Auch Vereinsmitglieder, welche noch nicht so lange einen Garten in den „Unteren Wiesen“ haben, haben längst darüber gestaunt, wie wenig Grund 88 Jahre zum Ermüden sind. Noch immer klettern beide auf Leitern um Bäume zu schneiden – nicht nur die eigenen. Auch beim Nachbarn helfen sie gern. So fit kann Gartenarbeit halten.

Wilma und Peter Schölpert reagieren auf Staunen und Bewunderung mit einem bescheidenen Lächeln und einem geschmeichelten „Nu ja, des macht mal halt so...“

Wer bis hierher gelesen hat, versteht nun, warum das Ehepaar unser aller Anerkennung verdient und der Verein dies mit der Ehrenmitgliedschaft zu würdigen versucht.

Ja. Versucht.

Denn: Wer seine Freizeit so selbstverständlich für den Vereinund damit auch für die Gesellschaft nutzt, dem kann man gar nicht genug danken. 

 

Text und Foto von Nicole Pfeiffer, Schriftführerin

 


Bericht über die Hauptversammlung des Vereins der Gartenfreunde Oberkochen e.V. am 30.03.2019

Der 1. Vorstand Peter Rohlof konnte eine gut besuchte Hauptver- sammlung eröffnen. Nachdem, den Verstorbenen des Vereins in ei- ner Schweigeminute gedacht wurde, übernahm Alfred Breitweg die Versammlungsleitung und Martin Strauß (Bezirksvorsitzender) die Wahlleitung. Peter Rohlof betonte, in seinem Rechenschaftsbericht, die hohe Bereitschaft der Mitglieder sich weit über das Soll hinaus für den Verein zu engagieren. Er dankte für die vielen erbrachten Arbeitsstunden und ein insgesamt sehr erfolgreiches Jahr.

In seinem Grußwort berichtet Martin Straus, der Bezirksvorsitzende, von Aktivitäten im Bezirk und den Vorhaben für dieses Jahr und wies auf das 70-jährige Jubiläum des Bezirks am 15.09.2019 in der Edelmühle hin.
Der Kassenbericht der Kassiererin zeigte eine solide Haushaltsführung auf. Die auch in der Lage war sehr große Reparaturen, wie im vergangenen Jahr, zu stemmen.
Die Schriftführerin verlas das letztjährige Protokoll und berichtet von 12 Vorstandssitzungen im vergangenen Jahr.
Alfons Hirsch berichtete, als Revisor, von einer einwandfreien und vorbildlichen Kassenführung und empfahl die Entlastung der Kassie- rerin.
Nach der einstimmigen Entlastung der Vorstandschaft wurde der 2. Vorstand Rolf Steiner und die Kassiererin Valentina Kling einstimmig im Amt bestätigt. Eine leidenschaftlich geführte Diskussion führte zu Anpassung, der seit fast 10 Jahren, stagnierenden Beiträge um 7 Euro.
Nach der Ehrung für 40 Jahre Mitgliedschaft im Verein für Hans Stana schloss Alfred Breitweg die Hauptversammlung.

Sommerfest 2018 der Gartenfreunde Oberkochen e.V.

 

Viel Sonne mit ein wenig Sturm

Bei strahlendem Sonnenschein und heißen Temperaturen begannen die Gartenfreunde Oberkochen am 28.07.2018 ihr traditionelles Sommerfest. Auch in diesem Jahr lud der Verein zu Spanferkel, Thüringer und den natürlich dazugehörenden Rost-Brätchen ein.

Die Kuchentheke war reich bestückt und zum ersten Mal gab es ½ Göckel vom Holzkohlengrill. 

Für die Unterhaltung sorgte unser Musikant aus Slowenien, Bojan, der mit seiner Musik die Gäste begeisterte.

Auch bereits traditionell war der Regen und der Sturm, der am Spätnachmittag für kurze Zeit das Fest lahmlegte. Aber auch das gehört zur Tradition, dassdie Gartenfreunde danach kräftig weiter feierten und am Abend noch das Tanzbein geschwungen wurde.

Am Sonntag war die Gartenanlage sehr gut besucht und Spanferkel, Lamm und Co. fanden reißenden Absatz. Viele nutzen die Gelegenheit die gepflegten Gärten zu bewundern und spazierten durch die Anlage mit ihren 64 Parzellen.

Die hervorragende Musik von Bojan sorgte für gute Laune, so dass die schönen Stunden viel zu schnell vorbei waren. 

Die Gartenfreunde bedanken sich bei allen Besuchern für ihr Kommen und den unermüdlichen Helfern, ohne die eine Vereinsarbeit unmöglich wäre.


Rolf Steiner
2. Vorsitzender

Fest am 29. und 30.07.2017

Am 13.09.1947 begann die Geschichte der
Gartenfreunde Oberkochen. Die Militärregierung in Aalen genehmigte Siedler- und Kleingartenvereine um die Lebensmittelsituation zu verbessern. Schnell waren viele Interessenten gefunden, die sich um ein Stück Land bewarben. Die ersten Gärten konnten bestellt werden und der Zuspruch wurde immer größer. Da die allgemeine Lage sich in den kommenden Jahren schnell verbesserte, ging immer wieder Gartenland an die aufstrebende Industrie und den Wohnungsbau verloren. Im Jahre 1962 war es dann soweit, endlich konnte eine dauerhafte Gartenanlage von der Stadt Oberkochen gepachtet werden. Die „Unteren Wiesen“ in Oberkochen. Mit viel Elan und Fleiß wurde die Anlage geschaffen und 1967 konnten 51 Parzellen bewirtschaftet werden. Die Gartenfreunde schufen sich einen Platz in Oberkochen und im gesellschaftlichen Leben Oberkochens. 



Genehmigungsurkunde mit der Anlage im Jahr 1967

Immer mehr Menschen wollten ein Garten und so kam es, das 1986 die Anlage auf 64 Parzellen erweitert werden musste und auch heute noch ist der Andrang ungebrochen. Viele stehen auf der Warteliste. 1991 konnte die Anlage mit einem schmucken Vereinsheim komplettiert werden. Dies alles wurde am 29. und 30.07.2017 bei unserem Jubiläumsgartenfest gefeiert.

Viele Helferinnen und Helfer um den 1. Vorstand Peter Rohlof waren nötig um den Aufbau und die Organisation des Festes durchzuführen. Hier zeigte sich die schlagkräftige Gemeinschaft der Gärtnerinnen und Gärtner, die es ermöglichte das Fest am 29.07.17 um 13 Uhr pünktlich zu beginnen. Als kulinarische Exklusivität wurden Spanferkel und Lamm an diesen 2 Tagen gegrillt

zusätzlich zu den gängigen Grillspezialitäten. Unser Alleinunterhalter aus der Slowakei verstand es hervorragend das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Es wurde an diesem Samstag bis spät in die Nacht gesungen, geschunkelt und getanzt. Um 10 Uhr des Folgetages wurde unser Fest bei herrlichem Sonnschein fortgesetzt, dass in einem kleinen Festakt seinen Höhepunkt fand. Der Vorsitzende Rohlof dankte in seiner Begrüßung allen Mithelferinnen - und Mithelfern für ihr Engagement nicht nur am Jubiläumsgartenfest, sondern auch während des ganzen Jahres. Diese Gartenanlage zu hegen und zu pflegen sei Verpflichtung an diejenigen, die sie aufgebaut haben. Bürgermeister Traub wünschte jedem Staatsmann einen Garten, da könnten sie lernen, dass man mit „my garden first“ nicht weiterkomme. Sondern nur mit gegenseitigem Respekt und gegenseitiger Hilfe. Er wünschte dem Verein weiterhin ein gutes Miteinander und überreichte als Anerkennung einen Scheck der Stadt.


v.L. PW Steiner, BGM Traub ; Vorsitzender Peter Rohlof Foto:Siedler  

Presswart Rolf Steiner gab einen kurzen Rückblick an den Beginn des Vereins. Er zeigte die Änderung vom reinen Nutzgarten bis hin zum heutigen Freizeitgarten mit Obst und Gemüseanbau auf. Die Entdeckung der Langsamkeit und der Kampf mit dem Liguster dient dem Stressabbau. Die Steuererklärung wird dabei eher tertiär. Bei den Gartenfreunden ist bei Freunden aus vielen Nationen. Wie viele und welche das sind interessiert bei uns niemanden, sagte Steiner. Jeder Mensch der Freude am Gärtnern hat, ist in den „Unteren Wissen“ willkommen. Bürgermeister Trub wurde die Jubiläumstasse mit dem Logo

des Vereins übereicht. Bei der Benutzung könne der Bürgermeister immer darüber nachdenken wie schön es wäre auch so einen Garten zu besitzen. Rolf Steiner verlas die Glückwünsche des Bezirksverbandes der ebenfalls mit einem Scheck gratulierte. Herbert Soutschek überbrachte die Glückwünsche der übrigen Oberkochener Vereine. Nach den Reden ging es mit flotten Weisen und viel Vergnügen in den Nachmittag des Sonntags. Nicht einmal ein heftiges Gewitter konnte das Fest beenden. Die Gäste harrten in den Zelten und im Vereinsheim aus und nach 1 Stunde kam die Sonne hervor und beschwingt ging es weiter. Auch am Sonntag wollte niemand nach Hause. Die Gartenfreunde Oberkochen feierten ein rundherum gelungenes Fest, das ohne die Helferinnen und Helfer vor und hinter den Kulissen nicht möglich gewesen wäre. Nur die Gemeinschaft konnte dies erreichen. Wir wünschen uns weiterhin dies tolle Gemeinschaft. (Rolf Steiner) 



Am 11.3.2017 platzte das Vereinsheim der Gartenfreude Oberkochen aus allen Nähten, so groß war das Interesse an der Hauptversammlung des Vereins. Peter Rohlof bedankte sich in seiner Begrüßung, für die im letzten Jahr geleistete, Arbeit und das hervorragende vergangene Jahr.

Dies war nur durch die vielen Helferinnen und Helfer und deren unermüdlicher, ehrenamtlicher Arbeit möglich.

In diesem Jahr kommen durch das 70er Fest (29. -30.7.17) noch größere Herausforderungen auf den Verein und deren Mitglieder zu. Doch, durch die erfahrene, Unterstützung in den vergangenen Jahren sieht die Vorstandschaft mit Zuversicht und großer Freude diesem Fest entgegen.

 

Durch das Mitgehen des Vereins beim Austritt des Bezirksverbands aus dem Landesverband war eine Satzungsänderung nötig, die einstimmig beschlossen wurde. 

Die Kassiererin Karola Gräf trug den Kassenbericht vor undlegte dar, dass der Verein auf soliden finanziellen Füßen steht. Ihr wurde von den Revisoren eine einwandfreie und hervorragende Arbeit bescheinigt. Wahleiter Martin Strauß bat nach den Berichten um die Entlastung der Vorstandschaft, diese wurde einstimmig beschlossen. In seinem Grußwort wies der Bezirksvorsitzende Martin Strauß auf die besondere Bedeutung des Ehrenamtes hin, das nicht nur viel Arbeit und Zeit erfordere, sondern auch eine sinnvolle und befriedigende Freizeitgestaltung ist. Bei den Neuwahlen wurde Peter Rohlofund die Schriftführerin Carola Müller ohne Gegenstimmen in ihren Ämtern bestätigt. Da im versetzten Modus gewählt wird, waren keine weiteren Wahlen nötig. Die Beliebtheit des Vereins zeigt sich auch bei den vielen langjährigen Jubilaren, die in diesem Jahr zu ehren waren. Für 10 Jahre: Olga Raisch, Katrin Danneberg, Jürgen Danneberg. Für 25 Jahre: Barbara Elze. Für 40 Jahre: Jürgen Tegge, Alfred Breitweg, Karl Brenner, Maria Seelig, Renate Menzel, Berthold Jung. Für 60 Jahre: Anita Hoffmann. Zum Schluss wurde den Mitgliedern noch die neue Vereinsfahne und die Werbebanner zum 70-jährigen Bestehen gezeigt. 


v.l. Berthold Jung,Jürgen Tegge,Karl Brenner,Martin Strauß,Barbara Elze,Alfred Breitweg,Peter Rohlof